Sprecher: Péter Varga. Dr. habil Univ. Dozent an der Eötvös Loránd Universität zu Budapest
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„Meine nun über dreißig Jahre angesammelten Erfahrungen im Unterricht zeigten mir, wie wichtig die ständige Motivierung und Sensibilisierung für neue Unterrichtsmethoden sowohl für Lernende, als auch für Lehrende sind. In der Bestrebung nach einem erlebnisorientierten und interaktiven Lernprozess
entstehen immer wieder neue Konzeptionen in der Fachdidaktik in allen möglichen Fachbereichen des Unterrichts. Die abnehmende Konzentrationsfähigkeit
von Lernenden bzw. die zunehmende Belastung von einer enorm anwachsenden und anzueignenden Wissens- und Informationsflut stellen die Fachleute vor extrem große Herausforderungen.
In der vorliegenden Studie versuche ich weniger einen Beitrag zu der reichlichen und vielfältigen Fachliteratur hinzuzufügen als vielmehr ein Fallbeispiel aus der Position des Literaturwissenschaftlers und Psychodramatikers in einer Person liefern. Dabei versuche ich auf die aktuellen ‚Lesarten‘ einer uralten, aber von Zeit zu Zeit vernachlässigten Gattung des griechischen Dramas, nämlich der Vergegenwärtigung, sowie nicht zuletzt auf die Rolle dieser Gattung in der eigenen Qualifizierung und der Gestaltung von Lehrenden selbst einzugehen“.
Péter Varga
Veranstaltungsdetails:
📅 Datum: 23. Oktober
🕒 Uhrzeit: 16:00 – 18:30 Uhr
📍 Ort: Österreichische Bibliothek, Ilia State University
S-505-507, Giorgi Tsereteli St.3, 30162 Tiflis
Veranstalter:
Der Deutschlehrerverband in Georgien und das Forschungszentrum für Innovative Bildungszentrum veranstalten einen Workshop.